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Ein Konzept für die East Side Gallery

Blick auf die westliche Seite der Mauer (West Side Gallery)

Im BVV-Stadtplanungsausschuss ist heute die East Side Gallery Thema. SPD, Grüne und Linke haben dazu einen gemeinsamen Antrag eingebracht. [Aus dem BVV-Newsletter]

Das Bezirksamt soll ein umfassendes Konzept für die East Side Gallery, deren Rückseite (West Side Gallery) sowie das umgebende Areal entwickeln. Das schlagen Grüne, Linke und SPD in einem gemeinsamen Antrag vor. Bis heute gebe es kein Gesamtkonzept, dass über den bloßen Erhalt und die denkmalschutztechnische Konservierung der Mauer und der Bilder der East Side Gallery hinausgeht, heißt es im Begründungstext. Die East Side Gallery sei ein Denkmal für die Sehnsucht der Menschen nach Freiheit und erinnere an die Möglichkeit, Grenzen und Mauern friedlich zu überwinden.

Weiter steht im Antrag: „Es gibt die Initiative, die East Side Gallery auf die Liste des UNESCO Weltkulturerbes zu setzen. Es gibt Gespräche mit der Stiftung Berliner Mauer mit dem Ziel, die East Side Gallery unter das Dach der Stiftung zu bringen. Das Asisi-Mauerpanorama bewirbt sich darum, seine Inszenierung des Maueralltags dort zu präsentieren. Grund und Anlass genug, all diese Akteur*innen an einen Tisch zu bringen und zu versuchen, gemeinsam ein Konzept für die Zukunft der East Side Gallery zu entwerfen.“ Zum Antrag

Dieser Text ist ein Auszug aus dem Newsletter 6/2017 der BVV-Fraktion. Sie wollen über Bezirksthemen auf dem Laufenden gehalten werden? Hier können Sie ihn abonnieren.